Da Simone es ja schon angekündigt hat, hier nun die Erfolgsmeldung: Unser Sohn ist da. Seit 26.12.10 ist er auf der Welt. Er heißt Henri Eugen Hofmann. Es fällt mir jetzt erst auf, aber Henri mit „i“ ist in bester Gesellschaft: Henry John Heinz. Nach den ersten Erfahrungen mit Henri kann ich sagen, dass auch er sehr willensstark ist und sicher seinen Weg geht, aber das wird ein anderer Film …
Dienstag, 28. Dezember 2010
Sonntag, 26. Dezember 2010
Ich und die Omas
Das ist eins meiner Lieblingsbilder meiner Oma Friedsche weil es so hervorragend den „omalichen“ Lebensstil der 70er zeigt. |
Samstag, 25. Dezember 2010
Mein Uropa und Oma und der Kater
Montag, 20. Dezember 2010
Thomas in den Wehen
Webcam NY
http://www.trafficland.com/city/NYC/camera/2309/
Freitag, 17. Dezember 2010
Mittwoch, 15. Dezember 2010
Freitag, 26. November 2010
Mol durschatme ...
Sonntag, 21. November 2010
Chairman der Steubenparade besucht Kallstadt
Montag, 8. November 2010
Kallstadter Theaterabend
Freitag, 5. November 2010
Das „ä“ ist nur für Auswerddische
Der absolute „ä“-Fehler auf der Karte gibt mir Rätsel auf. |
Noch eine Hohheit …
Hier kann man fast alles über sie erfahren:
http://www.pfaelzische-weinkoenigin.de/hofstaat/interview_katharina.php
Heute Abend Theater in Kallstadt
Dienstag, 2. November 2010
Sarah bei Vox
Donnerstag, 14. Oktober 2010
Rutger und wir
Mittwoch, 13. Oktober 2010
Grüße aus Mailand
Aufregender Abend, dufte Award in der Tasche, hoffe jetzt dass bei Kings of Kallstadt die Kohle flutscht und wir bald in New York Vorgespräche führen können.
Freitag, 8. Oktober 2010
Bei der Arbeit...
Sarah Bühler, die Kallstadter Weinprinzessin ist uns in Sachen Fernsehausstrahlung um einiges voraus: Sie ist am Mittwoch, 27. Oktober ab 19.00 Uhr auf VOX im „Perfekten Dinner“ zu sehen. Sie berät dort einen der Kandidaten zum perfekten Wein.
Lars Halter, der General Chairman der Steuben Parade / New York, hat uns seine volle Unterstützung bei den Dreharbeiten zu der Parade 2011 zugesichert. Das ist wirklich toll, denn wir freuen uns schon mächtig auf die Dreharbeiten mit den Kallstadtern in New York und den Besuch bei Onkel Donald...
Samstag, 2. Oktober 2010
Wieviel Pessimismus verkraftet eine Gesellschaft?
Ich möchte, dass man sich bei den Mädels für ihr Engagement bedankt und natürlich dass jeder zweite ein paar Groschen spendet. Und das ist der Punkt. Ich glaube an Engagement und Unterstützung für eine Gemeinschaft an ehrenamtliche Tätigkeiten und daran Omas über die Straße zu helfen. Daher möchte ich endlich auch positive Beispiele dafür in der deutschen TV-Landschaft finden. Aber auch in einer zeitgemäßen, flinken und unterhaltsamen Machart. Daher lasst mich meinen Film machen um zu zeigen dass es nicht nur Konflikte im Leben und Film braucht sondern auch Optimismus.
Mittwoch, 29. September 2010
Wenn ich schon mal dabei bin…
Die optimistische Revolution muß beginnen!
Laßt Euch doch nicht nur depressive Themen vorsetzen unter dem Vorwand des Anspruchs. Fordert den Optimismus, das halbvolle Glas, ein Vogelzwitschern oder die Landfrauen beim Kuchen backen! Ich glaube an Idealismus und das Engagement für eine Gemeinschaft, genau so wie an den unabdingbaren Drang nach Großem – dem Größenwahn. Und wieso soll ich denn nicht einfach diesen Film machen können, wenn andere Kallstadter es geschafft haben in den USA ganze Imperien zu gründen.
Wollen die Menschen nicht manchmal auch frei von Sozialproblematik sich begeistern können, einen anderen Kosmos entdecken, eine funktionierende Gemeinschaft bestaunen, das einfache Leben schätzen? Sind denn nur Konflikte und Zerrüttungen sendenswert? Es gibt mehr als eine subjektive Wahrheit.
Ich möchte meinen Film nicht anpassen an Gewohntes, ich möchte ihn so machen, dass er inspiriert und nicht in ausgelatschte Formen gepresst wird, nur wegen mangelnder Vorstellungskraft und Angst bei Entscheidern.
Die fantastische Kate Micucci für den Soundtrack der optimistischen Revolution der deutschen Filmlandschaft!
Montag, 13. September 2010
Freitag, 10. September 2010
... mmh lecker Saumagen!
Ja, den gibts auch in Dosen, aber besser ist er selbstgemacht! Ich hab das Rezept in einer alten Holzkiste auf dem Dachboden meiner Oma gefunden, es etwas abgeändert; und zwar genau so, dass man es zum Beispiel auch gut in Berlin nachkochen kann, denn die Beschaffung eines unbehandelten, frischen Saumagens, kann sich dort unter Umständen sehr schwierig gestallten.
Nun zum Rezept. Es reicht gut für zwanzig Personen mit lecker Kartoffelbrei und Sauerkraut eine Wucht und einen tollen Pfälzer Wein dazu, perfekt!
Wie schon gesagt. Der eigentliche Namensgeber dieses Gerichts fällt bei mir weg: Der Saumagen.
Stattdessen wird die leckere Füllung in fünf 0,5l Weck Sturzeinmachgläser gefüllt. Das spart die unschöne Arbeit mit dem Magen und Zeit. Der typische Geschmack geht nicht verloren, wenn man die Gläser mit Schweineschmalz gut einfettet.
Hier die weiteren Zutaten für bis zu 4 kg Saumagen: 1 ½ kg Schweinefleisch (aus Nacken und Schulter), 1 ½ kg Kartoffeln, 1 kg Bratwurstbrät & ½ kg Schweinehackfleisch.
2- 3 Esslöffel Salz, ½ Teelöffel Pfeffer, ½ TL Muskat, 1 TL Majoran,
½ TL Koriander, ½ TL Nelkenpulver, ½ TL Thymian, ½ TL Kardamom (gemahlen), ½ TL getr. Basilikum, etwas gemahlenes Lorbeerblatt & 50 g gewürfelte Zwiebel.
So und jetzt zur Zubereitung: Das Fleisch in 2 cm große Würfel schneiden, die Kartoffeln schälen, in 1 cm große Würfel schneiden und blanchieren.
Das Fleisch, die Kartoffeln, das Brät & das Hackfleisch in einer großen Schüssel gut vermengen und mit der Würzmischung abschmecken.
Das Ganze in die gut gefetteten Einmachgläser füllen (2,5 cm zum Glasrand sollen frei bleiben), Deckel drauf (ohne Gummi) und für 3 Stunden bei 100° C in den Backofen.
Wenn das der Saumagen durch ist, die Gläser stürzen und den Saumagen in 1 cm dicke Scheiben Schneiden. Mit frischem Kartoffelbrei, Sauerkraut anrichten und lecker!
Kalte Saumagenscheiben lassen sich auch gut anbraten, mit Käse überbacken, zwischen ein Sesambrötchen legen, mit Salat & Gurke garnieren und mit Heinz Ketchup abschmecken. Nennt sich dann Saumagenburger und ist unseren amerikanischen Freunden gewidmet.
Mittwoch, 1. September 2010
NEWS TICKER
Dienstag, 31. August 2010
Donalds Oma und Opa
Sonntag, 29. August 2010
Woiknorze
Samstag, 28. August 2010
Grillsoße mit Heinz
Die Hüter des Ketchups
Montag, 23. August 2010
Pakete raus
die Prinzessin empfiehlt
Samstag, 21. August 2010
Die Sache mit dem Teller und dem Glas
Mittwoch, 18. August 2010
Was wäre wenn 2…
Was wäre wenn…
Die Post in den 70ern
Um mal wieder auf den richtigen Pfad zu finden. Ich bin ja quasi in der Poststelle aufgewachsen. Wir hatten nur eine Schiebetür, die die Postfiliale von unserem Wohnzimmer getrennt hat. Meine Mutter war am Schalter und mein Vater war der Briefträger. Ich war also das Postlerkind und hatte, was ein Zufall, auch ein gelbes Fahrrad. Wenn ich morgens aufstand waren schon einige Leute im Haus und bei der Arbeit. Das ist wohl der Grund warum ich Sonntage nie mochte, die waren so leise.
Kommentare…
Auswandern!
Wir treffen die Prinzessin
Mittwoch, 11. August 2010
grundsätzlich anders…
Dorfliebe …
Dienstag, 10. August 2010
Geheimwahn
Größenwahn?
Montag, 9. August 2010
Sicher?
vielleicht könntest du aus dem "sicher" am ende deines Textes, ein "vielleicht" machen. Du weisst ja wie Mone ist. Nix versprechen was nicht 100 % sicher ist. Aber unter uns … natürlich klappt das mit der Parade. Muss ja erstmal niemand mitkriegen ;) Auf das in New York der Alkoholausschank erlaubt wird. Woi statt Traubesaft ... un hoch de Schoppe.
Ask Dr. Ruth
Tja, zur Steubenparade: Die findet jedes Jahr im September statt. Sie wurde in den 1950ern von deutschen Klubs in Queens gegründet und ist inzwischen eine der größten Paraden in New York. Es nehmen viele amerikanische Klubs mit deutschen Wurzeln Teil, auch viele Spielmannszüge, Karnevalsgesellschaften und Trachtengruppen aus Deutschland reisen an und machen mit. Sicher ist nächstes Jahr auch eine Gruppe aus Kallstadt mit dabei.
Donnerstag, 5. August 2010
Wie alles anfing vor vielen Jahren
Vor rund 150 Jahren haben sich zwei Kallstadter Männer auf den steinigen Weg gemacht, um in der neuen Welt ihr Glück zu suchen. Mit dem Schiff über Wochen unterwegs, fern von der geliebten Heimat auf der Suche nach einem bessern Leben in Amerika, stellten sie sich dem riskanten Abenteuer. Diese beiden erschufen etwas Besonderes durch ihren grenzenlosen Glauben an die Größe ihrer Ideen und bewiesen, dass der Traum vom Tellerwäscher zum Millionär – in diesem Fall eher zum Milliardär – kein reines Hirngespinst ist, sondern durchaus machbar.
Der eine der beiden hieß Heinrich Heinz und sein Sohn Henry John Heinz gründete mit Einmach-Rezepten aus Kallstadt das größte Lebensmittelimperium der Welt. Mit einer Soße, ohne die man sich in Amerika kein Barbecue vorstellen kann, wurde er zu einem der reichsten Männer der USA: Heinz Ketchup. Der Zweite der beiden hieß Friedrich Trump und wurde mit Immobilien so erfolgreich, dass sein Enkel zum einzigen König in Amerika gekrönt wurde. Der Liebling der High Society und inoffizieller König von New York: Donald Trump. Diese beiden Giganten sind geradewegs Abkömmlinge aus Kallstadt und pflegen heute nach wie vor den Kontakt zu ihren Kallstadter Verwandten aus der alten Heimat.
Mittwoch, 4. August 2010
Kings of Kallstadt ist ein Film über mein kleines, pfälzer Heimatdorf Kallstadt. Es ist ein äußerst aktives, modernes Weindorf direkt an der Weinstraße. Es verfügt über außergewöhnlich viele Vereine, Vereinsmitglieder, Wirtshäuser, Weinfeste und einen unumstößlichen Gemeinschaftsgeist. Aber das ist nicht alles, was es an Außergewöhnlichem zu bieten hat. Es gibt noch eine besondere Geschichte, von der ich in meinem Film erzählen möchte …
Dienstag, 3. August 2010
Meine aktuelle Lieblingsstatistik
- Turnverein mit allen Abteilungen wie: Aerobic, Leichtathletik, Kinderturnen, Theater, Fußball, Tanzen, Showtanz, Volleyball, Tischtennis …
- Männergesangverein
- Freiwillige Feuerwehr
- Kirchenchor
- Landfrauen
- Frauenbund
- Bauern- und Winzerverband
- Krankenpflegeverein
- SPD, CDU, FWG Ortsverbände
- Brulljesmacher (Dorfjugend)
- Verkehrsverein
- Schäferhunde
- Altennachmittage
Montag, 2. August 2010
„Meer schwetze noch die Mudderschproch“
Still talking native ... (english translation)
Fantastic! The term “Pennsylvania Dutch“ has nothing to do with the Netherlands, but derives from “Deitsch“, which sounds very much like the Pfalz dialect term for “German“. Apparently, Rheinland-Pfalz used to be a real stronghold of migration with a strong sense of language tradition.
“Hiwwe wie Driwwe“ , which roughly translates as “here as well as there“ is a german newspaper in the area. I would really like to meet the Dutch people sometime. There have to be a couple of them in and around Pittsburgh. Maybe the Heinzes speak Dutch, too?
Here, you can find out more about Dutch. Please also mind the cute little button on the upper right:
http://en.wikipedia.org/wiki/Pennsylvania_Dutch
Heinz goes President
(english translation)
Yesterday, I did some research on the Heinz-Ketchup-Family and was very impressed to find out that one of the Heinzes has actually married into the Family of US Presidency-candidate Kerry. It all sounds very „Ivy league“, I have to think of Harvard and Yale immediately. It seems kind of strange when I imagine showing up in Pitsburg for a little chat about good old Pfalz ...
Freitag, 30. Juli 2010
Im Kino!
20. & 21. Februar, 30. April & 1. Mai 2016 in der CineBar Groß-Gerau!
Donnerstag, 29. Juli 2010
Thomas: Producer and Berlin Enthusiast Simone: Fimmaker, Designer, half of Project Gold and Kallstadt native Mario: Director, the other half of Project Gold and our post productioner |
Wir machen den Film. Das ist der Plan. Jetzt fehlt nur noch ein Sender, Verleih, eine Förderung oder ein Privatier …
(english translation)
We are making the movie! That is the plan. Now all we need is a broadcasting station, a distributor and funding or a private sponsor ...
Dienstag, 27. Juli 2010
Café Fruth
Das war mal eine Postkarte des örtlichen Cafes, vermutlich damals auch die einzige die in Kallstadt erhältlich war. Da bin ich rechts unten, in einer nachdenklich-ländlichen Pose mit etwa 4 Jahren, ins Bild geraten. Also etwa von 1978.
(english transaltion)
This is a postcard of a local Cafe and possibly the only postcard of Kallstadt that was available back then. Somehow I ended up in that picture, in a pensieve rural pose at the age of four. So I can date it to approximately 1978.
Montag, 26. Juli 2010
Kallstadt, Ketchup und der König von New York
Mittwoch, 21. Juli 2010
Team
Simone Wendel
Buch
Simone Wendel
Mario A. Conte
Kamera
Tom Schneider
2. Kamera
Gerry Brosius
Tim Sessler
zusätzliche Kamera
Mario A. Conte
Thomas Theo Hofmann
Gene Everitt Szucs
Ton, DIT
Giovanni Zeitz
Tonassistenz
Leonardo Corbelli
Christina Baacke
Martin Furch
Robert Steinmetz
Schnitt
Mario A. Conte
zusätzlicher Schnitt
Stefan Haberbosch
Schnittassistenz
Leonardo Corbelli
Simone Ruckstuhl
zusätzlicher Schnitt, TV-Fassung
Jana Dugnus
Kommunikationsdesign
Simone Wendel
Animation
Mario A. Conte
O-Ton Schnitt
Andrew Mottl
Sounddesign & Mischung
Christian Heck, Sumophonic
Colouristin Kino
Natalia Maximova, Cine Plus
Finishing / DCP Erstellung
Dominik Bialek, Cine Plus
Farbkorrektur TV
Christoph Miera
Untertitel
Studio 7 – Synchron und Untertitel GmbH / ECLAIR GROUP
Postproduktionssupervisor
Uli Kunz
Produktionsleitung
Thomas Theo Hofmann
Koproduzenten
Inka Dewitz
Michael Bogár
Ausführende Produzenten
Thomas Theo Hofmann
Simone Wendel
Mario A. Conte
Redaktion SWR/arte
Eva Witte
Rechtsberatung
Christian Hoppenstedt
Hoppenstedt Rechtsanwälte
Versicherung
Caninenberg & Schouten GmbH
Musik
Malcolm Kemp
Die anonyme Giddarischde
Extreme Music
Kurt Dehn
Kappelwindeck Musikanten
gefördert von
MFG Filmförderung Baden-Württemberg
Stiftung Rheinland-Pfalz für Kultur
Bezirksverband Pfalz
Verleih
barnsteiner-film
Infos zum Film
Mittwoch, 23. Juni 2010
Pressebetreuung, Kontakt und Impressum
PROJEKT GOLD Film und Design
U 6, 15
D-68161 Mannheim
Fon +49 (0) 6 21 - 178 52 24
Web www.projekt-gold.de
Mario A. Conte | Diplom Mediendesigner
Drehbuch, Regie
Mail conte@projekt-gold.de
Simone Wendel | Diplom Kommunikationsdesignerin
Director, Artdirector, Producer
Mail wendel@projekt-gold.de
Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR)
S. Wendel / M. Conte GbR
Ansprechpartner:
Simone Wendel, Diplom Kommunikationsdesignerin
Mario A. Conte, Diplom Mediendesigner
Ust.: Idnr.: DE242960101