Dienstag, 31. August 2010

Donalds Oma und Opa

Das sind Donalds Großeltern aus Kallstadt, Friedrich und Elisabeth Trump.
Heute hatte ich einen regen Mailaustausch über meinen Plan, dass ich auf die Suche nach dem „Kallstadt-Gen“ gehen möchte. Das hat mich jetzt angeregt, das mal zu erläutern. Ich denke es kann ja kein Zufall sein, dass diese zwei Monster-Imperien-Gründer aus dem gleiche kleinen Dorf stammen. Und noch dazu kommt nicht nur Donalds Opa hier her sondern auch die Oma. Also fließt noch einiges an Kallstadter-Blut durch Donalds Adern. Ich denke, dass da irgendwo der Hund begraben liegt und es wohl irgendein Geheimnis gibt, was ich herausfinden sollte. Und irgendwie glaube ich, dass sich die US-Verwandten und die Kallstadter gar nicht so unähnlich sind. Wie schon mal erwähnt, ich könnte mir Donald sehr gut im Feld auf einem Bulldog vorstellen …

Sonntag, 29. August 2010

Woiknorze

Nein, nicht zum einpflanzen sondern zum essen. Es sind Brötchen, vermutlich aus Roggenmehl mit Kümmel und Salz. Vorzugsweise werden sie zur Weinprobe gegessen. Hier so hübsch dargeboten in der Turnhallenküche am Fest der 100 Weine. Ich glaube dass man die nur in der Region kriegt.
Das wäre ja mal ein schöner Globalisierungs-Widerstand. Weiter so.

Da fällt mir gerade ein, es müßte in Kürze neuen Wein geben. (Das wäre jetzt ein guter Zeitpunkt für einen Kommentar eines Kallstadters, der richtig stellt wann es den neuen Wein gibt. Also ich warte mal ab ob vielleicht Korrektur-Kommentare zur allgemeinen Präzisierung ins Haus flattern …)

Samstag, 28. August 2010

Grillsoße mit Heinz

Bei chefkoch.de findet man so einige auf Heinz Produkte basierende Rezepte.
Die folgende Marinade hat sogar gruseligerweise Cola und Kaffe drin. Vielleicht sehr amerikanisch oder sehr mutig?

Tomato Ketchup Grill Marinade

Zutaten für Portionen:
1 Teil/e Ketchup (Heinz Tomato Ketchup)
2 Teil/e Sauce (Heinz American Steak Sauce)
1 Teil/e Sauce (Heinz Sun-Dried Tomato Sauce)
1 TL Kaffeepulver, lösliches
¼ Glas Cola
1 Schuss Olivenöl
2 EL Honig, flüssiger
Cayennepfeffer
Chili
Tabasco
Sambal Oelek

Zubereitung

Alle Zutaten mit einem Schneebesen in einer Schüssel verrühren. Cayennepfeffer, Chili, Tabasco und Sambal Oelek nach Belieben dazugeben. Die Mischung kann gerne etwas schärfer sein, da es ja eine Marinade ist, und nicht pur als Soße gegessen wird.

Dann das Fleisch, z. B. Spare Rips, Rumpsteaks, Entenbrust in die Marinade einlegen - das geht am besten, wenn man es alles zusammen in einen Gefrierbeutel gibt und diesen verschließt. Optimal sind ca. 10 bis 12 Stunden Marinierzeit im Kühlschrank.
Zubereitungszeit: ca. 15 Min.
Ruhezeit ca. 10 Std.



Die Hüter des Ketchups

Ich habe gelesen, dass nur etwa acht Menschen auf dem Globus das genaue Rezept für Heinz Ketchup kennen und es wohl hüten wie ein Staatsgeheimnis. Ob die wohl auf allen Kontinenten verteilt sind, damit keine Naturkatastrophe sie alle auf einmal auslöschen kann?

Montag, 23. August 2010

NEWS TICKER

(sich bitte Morse-Sound dabei vorstellen)

Pakete raus

Heute haben wir übrigens die ersten Konzepte in die Post gesteckt. Jetzt heißts Daumen drücken.

die Prinzessin empfiehlt

Wir waren am Sonntag bei Prinzessin Sarah im riesigen Garten. Aber nur wir durften rein, weil gerade Betriebsruhe herrscht. Alle anderen wurden vom Hund vorm Gartentor angebellt. Wir haben uns mal darüber unterhalten was in Kallstadt gerade so los ist und was bei uns zum Thema Doku so los ist und wie da im besten Falle zusammen noch mehr los sein könnte.

Ihre Weinempfehlung für den Sommer ist der grüne Silvaner. Das entspricht wohl nicht unbedingt den Trends auf dem Weinmarkt, aber sie spricht sich dafür aus, auch als Weintrinker Mut zu beweisen und auch mal zu den „angestaubten“ alten Rebsorten zu greifen die außerhalb des Trends liegen. Denn der grüne Silvaner wäre grün und knackig. Und wie der Kallstadter sagt „Aus einem guten Wein, macht man auch eine gute Schorle“.

Ich möchte mich übrigens auch dafür aussprechen Mut zu beweisen in jeder Lebenslage. Auch Mut für Redakteure, greift doch mal beherzt zu positiven Filmstoffen …

Samstag, 21. August 2010

Die Sache mit dem Teller und dem Glas

„Im Glas und auf dem Teller" ist der Kallstadter Slogan zum Thema Saumagen. Das meint zum einen das Burgerähnliche-Bratwurst-Ding, was man in Scheiben geschnitten in die Pfanne haut und ganz traditionell mit Sauerkraut und Grumbeerbrei (Kartoffelpüree) ißt. Und zum anderen die Weinlage Saumagen, die direkt hinter Prinzessin Sarahs Garten gedeiht. Vielleicht harmoniert das auch ganz fantastisch? Ich kenne mich aber leider gar nicht mit Wein aus.

Der Saumagen (auf dem Teller) wurde wohl auch schon politischen Staatsgästen wie Margaret Thatcher und Ronald Reagan als Spezialität serviert. Das habe ich übrigens vor kurzem auch mit meinem Filmfestivalgast, Marti, aus Kalifornien gemacht. Man sollte aber einfach nicht versuchen den Namen „Saumagen“ als kulinarische Erklärung zu übersetzen, das fördert den Genuss keineswegs.

Man sagt, dass auch der Saumagen in Kallstadt erfunden worden wäre, aber das ist eine andere Geschichte …

Mittwoch, 18. August 2010

Was wäre wenn 2…

… die Heinzes nicht in Pittsburgh die Tomaten entdeckt hätten. Würden sie dann immer noch die Essiggurken und Meerrettich (der als Soße ganz beliebt ist) einmachen? Oder vielleicht Traubengeleee, wie meine Mutter es mittlerweile macht, weil diese Rebenmassen im Hof zwar als grünes Dach sehr hübsch sind, aber dann auch sehr viele Trauben schlagartig reif sind die verarbeitet werden müssen. Aber das würde dort ja niemand kaufen müssen, weils ja jeder selbst macht. Oder die Pfalz wäre die Tomatenhochburg geworden.
Da brauche ich noch ne andere Parallelwelt-Idee…

Was wäre wenn…

Donald Trump nicht in New York geboren worden wäre, sondern in Kallstadt? Seine Großeltern wollten ja unbedingt wieder zurück, weil die Oma Heimweh hatte. Aber da der Opa durch seine schnelle Abreise in die USA, die Sache mit dem Wehrdienst verzuselt hatte, durften sie gar nicht mehr zurück und sind daher zwangsweise dort geblieben.
Vielleicht wäre Donald jetzt der örtliche Bauunternehmer oder Dachdecker? Vielleicht auch der erste Winzer mit Wolkenkratzer? Oder man würde ihn immer am Weinfest im Sängerheim hinter der Theke treffen oder im Feld mit nacktem Oberkörper auf dem Bulldog… Irgendwie würde er dort auch gar nicht auffallen.

Die Post in den 70ern


Um mal wieder auf den richtigen Pfad zu finden. Ich bin ja quasi in der Poststelle aufgewachsen. Wir hatten nur eine Schiebetür, die die Postfiliale von unserem Wohnzimmer getrennt hat. Meine Mutter war am Schalter und mein Vater war der Briefträger. Ich war also das Postlerkind und hatte, was ein Zufall, auch ein gelbes Fahrrad. Wenn ich morgens aufstand waren schon einige Leute im Haus und bei der Arbeit. Das ist wohl der Grund warum ich Sonntage nie mochte, die waren so leise.

Kommentare…

Wollte nur darauf hinweisen, dass ich die Kommentarfunktion gefunden, aktiviert und genutzt habe. In der Hoffnung, dass dienliche Hinweise erscheinen.
Vorallem wichtig um mich von den anderen Nutzern deutlich abzugrenzen (siehe Auswandern).

... noch mehr Musik!

Auswandern!

Zurzeit ein Thema in Deutschland. Nicht nur wegen der vielen Dokusoaps im Fernsehen. 2009 sind 734 000 Menschen aus Deutschland in die ganze Welt ausgewandert, 36 000 davon in die USA. Warten wir zwei Generationen ab, um zu sehen ob tolle Pfälzer dabei sind und reich und berühmt werden. Wir, also unsere Enkel, machen dann nen Film drüber. Der aktuelle pfälzer Export, ist schon im Fernsehen, hat es „nur“ bis Mallorca geschafft und kellnert dort im eigenen Café. Aber abwarten, vielleicht können wir schon bald nicht mehr ohne Make-up, Mode, Sahnetorte, Pralinen, Bettbezüge, Songs, Tattooentferner oder was auch immer, aus dem Hause Katzenberger leben. Sie muss expandieren, wird reich und ...

Musikvorschlag

Mir sin die Trumps ... Trumps ... Trumps vun de Palz.

Wir treffen die Prinzessin

Am Sonntag treffen wir Sarah, die Weinprinzessin, in ihrer Straußwirtschaft. Also brauchen wir Sonne. Wir werden mit ihr mal besprechen wie es weitergeht mit Kallstadt und den Kings. Ich hoffe, dass sie Sinn für unsere Ideen hat oder dass sie selbst auch ein paar wilde Ideen hat und dass sie der kleine Größenwahn packt …

Mittwoch, 11. August 2010

grundsätzlich anders…

Es ist wohl eher der Duft von Erdbeerkuchen & Kaffee. Das unbürokratische feiern und das Geschnippel davor. Die Routine wie „middags laiids" (mittags läuten die Kirchenglocken, die übrigens von den Heinzes supportet wurden, oder zumindest die Kirchenorgel). Der Geruch von gemähtem Gras und die Einfachheit des Lebens. Die fantastischen Formulierungen die ohne Schnörkel auskommen. Aber es ist nicht zu leugnen, dass eine große Portion Unschuld durch die 80er Jahre Nostalgie mitschwingt.

Aber grundsätzlich verweigere ich all diese Antworten in der Öffentlichkeit.

(Thomas schreibt wohl für „Auswerddische" 0,5l Gläser heißen doch einfach nur Schobbeglas.)


Dorfliebe …

Was liebst du an deinem Dorf? Was liebst du an Kallstadt? Den Wein? Das gute Wetter? Den leckeren Saumagen? Das dazugehörige Sauerkraut? Die Ruhe und Abgeschiedenheit? Die freundlichen Menschen dort? Die Weinfeste? Die großen Weingläser (0,5l)? Leberknödel? Den Pfälzer Wald in der Nähe? Das mediterrane Klima? Den Turnverein, den Gesangsverein, die Landfrauen? Was reißt Dich zur großen Dorfliebe hin? Vielleicht sind es die schnellen Kommunikationswege ganz ohne Elektronik?

Dienstag, 10. August 2010

Geheimwahn

Wenn das so weitergeht, schalte ich den Blog gleich ab …
Ich bin für Geheim-Größenwahn oder so.

... go Tigers go!

Größenwahn?

Hier geht es doch um Größenwahn oder habe ich da was falsch verstanden? Also, wenn ich ganz ehrlich bin, glaube ich, aus tiefster Überzeugung fest daran, dass zur Steubenparade 2011, der Weinausschank auf New Yorks Straßen gerade wegen der großen Kallstadter Delegation erlaubt wird, wir Donald Trump treffen und mit ihm tiefschürfende Gespräche führen, ein exklusives Heinz-Ketchup-Tasting erleben und Einblick in das Ketchupgeheimrezept erhalten, mit dem Film auf der Berlinale & Sundance laufen und für den Oscar nominiert werden. Wir haben doch alle große Ziele vor Augen, oder nicht? Den Smoking hab ich schon.

Montag, 9. August 2010

Sicher?

Hallo Thomas,
vielleicht könntest du aus dem "sicher" am ende deines Textes, ein "vielleicht" machen. Du weisst ja wie Mone ist. Nix versprechen was nicht 100 % sicher ist. Aber unter uns … natürlich klappt das mit der Parade. Muss ja erstmal niemand mitkriegen ;) Auf das in New York der Alkoholausschank erlaubt wird. Woi statt Traubesaft ... un hoch de Schoppe.

Ask Dr. Ruth

Ich will Simones Schreibfluss nicht unterbrechen, aber das ist wichtig und das muss ich loswerden: Dr. Ruth Westheimer ist „General Marshal“ bei der diesjährigen Steubenparade in NewYork City. Wie? Noch nie von Dr. Ruth gehört? Also, ungefähr 25 Jahre zurück, das Kabelfernsehen war ganz neu in Deutschland und auf dem Sky-Chanal läuft diese Sendung: „Ask Dr. Ruth“. Für einen 11 Jährigen irgendwie erhellend, beantwortet diese Frau doch alle Fragen die einem Teenie, der gerade in die Pubertät kommt, wichtig sind.
Tja, zur Steubenparade: Die findet jedes Jahr im September statt. Sie wurde in den 1950ern von deutschen Klubs in Queens gegründet und ist inzwischen eine der größten Paraden in New York. Es nehmen viele amerikanische Klubs mit deutschen Wurzeln Teil, auch viele Spielmannszüge, Karnevalsgesellschaften und Trachtengruppen aus Deutschland reisen an und machen mit. Sicher ist nächstes Jahr auch eine Gruppe aus Kallstadt mit dabei.

Steubenparade

Donnerstag, 5. August 2010

Wie alles anfing vor vielen Jahren


Vor rund 150 Jahren haben sich zwei Kallstadter Männer auf den steinigen Weg gemacht, um in der neuen Welt ihr Glück zu suchen. Mit dem Schiff über Wochen unterwegs, fern von der geliebten Heimat auf der Suche nach einem bessern Leben in Amerika, stellten sie sich dem riskanten Abenteuer. Diese beiden erschufen etwas Besonderes durch ihren grenzenlosen Glauben an die Größe ihrer Ideen und bewiesen, dass der Traum vom Tellerwäscher zum Millionär – in diesem Fall eher zum Milliardär – kein reines Hirngespinst ist, sondern durchaus machbar.


Der eine der beiden hieß Heinrich Heinz und sein Sohn Henry John Heinz gründete mit Einmach-Rezepten aus Kallstadt das größte Lebensmittelimperium der Welt. Mit einer Soße, ohne die man sich in Amerika kein Barbecue vorstellen kann, wurde er zu einem der reichsten Männer der USA: Heinz Ketchup. Der Zweite der beiden hieß Friedrich Trump und wurde mit Immobilien so erfolgreich, dass sein Enkel zum einzigen König in Amerika gekrönt wurde. Der Liebling der High Society und inoffizieller König von New York: Donald Trump. Diese beiden Giganten sind geradewegs Abkömmlinge aus Kallstadt und pflegen heute nach wie vor den Kontakt zu ihren Kallstadter Verwandten aus der alten Heimat.

Mittwoch, 4. August 2010

Kings of Kallstadt ist ein Film über mein kleines, pfälzer Heimatdorf Kallstadt. Es ist ein äußerst aktives, modernes Weindorf direkt an der Weinstraße. Es verfügt über außergewöhnlich viele Vereine, Vereinsmitglieder, Wirtshäuser, Weinfeste und einen unumstößlichen Gemeinschaftsgeist. Aber das ist nicht alles, was es an Außergewöhnlichem zu bieten hat. Es gibt noch eine besondere Geschichte, von der ich in meinem Film erzählen möchte …


Dienstag, 3. August 2010

Meine aktuelle Lieblingsstatistik

In Kallstadt leben 1209 Menschen, aber es gibt 1640 Vereinsmitlglieder. Das sagt doch schon ziemlich viel über Gemeinschaftsgeist. Diese Vereine sind dort geboten:

- Turnverein mit allen Abteilungen wie: Aerobic, Leichtathletik, Kinderturnen, Theater, Fußball, Tanzen, Showtanz, Volleyball, Tischtennis …

- Männergesangverein

- Freiwillige Feuerwehr

- Kirchenchor

- Landfrauen

- Frauenbund

- Bauern- und Winzerverband

- Krankenpflegeverein

- SPD, CDU, FWG Ortsverbände

- Brulljesmacher (Dorfjugend)

- Verkehrsverein

- Schäferhunde

- Altennachmittage


Montag, 2. August 2010

„Meer schwetze noch die Mudderschproch“

Das ist ja fantastisch. „Pennsylvania Dutch“ hat nichts mit holländisch zu tun, sondern kommt von „deitsch“. Und das klingt ziemlich pfälzisch. Anscheinend war Rheinland-Pfalz eine echte Auswanderer-Hochburg mit Hang zur Sprachtradition.

„Hiwwe wie Driwwe“ ist wohl eine deutschsprachige Zeitung dort.
Jetzt würde ich die Dutch Leute schon auch gern mal dort treffen. Immerhin müßte es um Pittsburgh herum so einige geben. Vielleicht sprechen die Heinzes auch Dutch?

Hier kann man genauer in Dutch einsteigen. Aber bitte den herzigen Button rechts oben beachten:
http://en.wikipedia.org/wiki/Pennsylvania_Dutch

Still talking native ... (english translation)
Fantastic! The term “Pennsylvania Dutch“ has nothing to do with the Netherlands, but derives from “Deitsch“, which sounds very much like the Pfalz dialect term for “German“. Apparently, Rheinland-Pfalz used to be a real stronghold of migration with a strong sense of language tradition.
“Hiwwe wie Driwwe“ , which roughly translates as “here as well as there“ is a german newspaper in the area. I would really like to meet the Dutch people sometime. There have to be a couple of them in and around Pittsburgh. Maybe the Heinzes speak Dutch, too?
Here, you can find out more about Dutch. Please also mind the cute little button on the upper right:
http://en.wikipedia.org/wiki/Pennsylvania_Dutch

Heinz goes President

Gestern habe ich nochmal nach der Heinz-Ketchup-Familie recherchiert und ich war doch durchaus beeindruckt, dass die Heinzes mittlerweile mit der US-Präsidenten-Kandidaten-Familie „Kerry“ verheiratet sind. Ich höre nur noch Yale und Harvard. Irgendwie merkwürdig wenn ich mir so vorstelle, dass ich in Pittsburgh antanzen will und mich mal über die gute Pfalz unterhalten möchte …

(english translation)
Yesterday, I did some research on the Heinz-Ketchup-Family and was very impressed to find out that one of the Heinzes has actually  married into the Family of US Presidency-candidate Kerry.  It all sounds very „Ivy league“, I have to think of Harvard and Yale immediately. It seems kind of strange when I imagine showing up in Pitsburg for a little chat about good old  Pfalz ...