Dienstag, 31. August 2010
Donalds Oma und Opa
Sonntag, 29. August 2010
Woiknorze
Samstag, 28. August 2010
Grillsoße mit Heinz
Die Hüter des Ketchups
Montag, 23. August 2010
Pakete raus
die Prinzessin empfiehlt
Samstag, 21. August 2010
Die Sache mit dem Teller und dem Glas
Mittwoch, 18. August 2010
Was wäre wenn 2…
Was wäre wenn…
Die Post in den 70ern
Um mal wieder auf den richtigen Pfad zu finden. Ich bin ja quasi in der Poststelle aufgewachsen. Wir hatten nur eine Schiebetür, die die Postfiliale von unserem Wohnzimmer getrennt hat. Meine Mutter war am Schalter und mein Vater war der Briefträger. Ich war also das Postlerkind und hatte, was ein Zufall, auch ein gelbes Fahrrad. Wenn ich morgens aufstand waren schon einige Leute im Haus und bei der Arbeit. Das ist wohl der Grund warum ich Sonntage nie mochte, die waren so leise.
Kommentare…
Auswandern!
Wir treffen die Prinzessin
Mittwoch, 11. August 2010
grundsätzlich anders…
Dorfliebe …
Dienstag, 10. August 2010
Geheimwahn
Größenwahn?
Montag, 9. August 2010
Sicher?
vielleicht könntest du aus dem "sicher" am ende deines Textes, ein "vielleicht" machen. Du weisst ja wie Mone ist. Nix versprechen was nicht 100 % sicher ist. Aber unter uns … natürlich klappt das mit der Parade. Muss ja erstmal niemand mitkriegen ;) Auf das in New York der Alkoholausschank erlaubt wird. Woi statt Traubesaft ... un hoch de Schoppe.
Ask Dr. Ruth
Tja, zur Steubenparade: Die findet jedes Jahr im September statt. Sie wurde in den 1950ern von deutschen Klubs in Queens gegründet und ist inzwischen eine der größten Paraden in New York. Es nehmen viele amerikanische Klubs mit deutschen Wurzeln Teil, auch viele Spielmannszüge, Karnevalsgesellschaften und Trachtengruppen aus Deutschland reisen an und machen mit. Sicher ist nächstes Jahr auch eine Gruppe aus Kallstadt mit dabei.
Donnerstag, 5. August 2010
Wie alles anfing vor vielen Jahren
Vor rund 150 Jahren haben sich zwei Kallstadter Männer auf den steinigen Weg gemacht, um in der neuen Welt ihr Glück zu suchen. Mit dem Schiff über Wochen unterwegs, fern von der geliebten Heimat auf der Suche nach einem bessern Leben in Amerika, stellten sie sich dem riskanten Abenteuer. Diese beiden erschufen etwas Besonderes durch ihren grenzenlosen Glauben an die Größe ihrer Ideen und bewiesen, dass der Traum vom Tellerwäscher zum Millionär – in diesem Fall eher zum Milliardär – kein reines Hirngespinst ist, sondern durchaus machbar.
Der eine der beiden hieß Heinrich Heinz und sein Sohn Henry John Heinz gründete mit Einmach-Rezepten aus Kallstadt das größte Lebensmittelimperium der Welt. Mit einer Soße, ohne die man sich in Amerika kein Barbecue vorstellen kann, wurde er zu einem der reichsten Männer der USA: Heinz Ketchup. Der Zweite der beiden hieß Friedrich Trump und wurde mit Immobilien so erfolgreich, dass sein Enkel zum einzigen König in Amerika gekrönt wurde. Der Liebling der High Society und inoffizieller König von New York: Donald Trump. Diese beiden Giganten sind geradewegs Abkömmlinge aus Kallstadt und pflegen heute nach wie vor den Kontakt zu ihren Kallstadter Verwandten aus der alten Heimat.
Mittwoch, 4. August 2010
Kings of Kallstadt ist ein Film über mein kleines, pfälzer Heimatdorf Kallstadt. Es ist ein äußerst aktives, modernes Weindorf direkt an der Weinstraße. Es verfügt über außergewöhnlich viele Vereine, Vereinsmitglieder, Wirtshäuser, Weinfeste und einen unumstößlichen Gemeinschaftsgeist. Aber das ist nicht alles, was es an Außergewöhnlichem zu bieten hat. Es gibt noch eine besondere Geschichte, von der ich in meinem Film erzählen möchte …
Dienstag, 3. August 2010
Meine aktuelle Lieblingsstatistik
- Turnverein mit allen Abteilungen wie: Aerobic, Leichtathletik, Kinderturnen, Theater, Fußball, Tanzen, Showtanz, Volleyball, Tischtennis …
- Männergesangverein
- Freiwillige Feuerwehr
- Kirchenchor
- Landfrauen
- Frauenbund
- Bauern- und Winzerverband
- Krankenpflegeverein
- SPD, CDU, FWG Ortsverbände
- Brulljesmacher (Dorfjugend)
- Verkehrsverein
- Schäferhunde
- Altennachmittage
Montag, 2. August 2010
„Meer schwetze noch die Mudderschproch“
Still talking native ... (english translation)
Fantastic! The term “Pennsylvania Dutch“ has nothing to do with the Netherlands, but derives from “Deitsch“, which sounds very much like the Pfalz dialect term for “German“. Apparently, Rheinland-Pfalz used to be a real stronghold of migration with a strong sense of language tradition.
“Hiwwe wie Driwwe“ , which roughly translates as “here as well as there“ is a german newspaper in the area. I would really like to meet the Dutch people sometime. There have to be a couple of them in and around Pittsburgh. Maybe the Heinzes speak Dutch, too?
Here, you can find out more about Dutch. Please also mind the cute little button on the upper right:
http://en.wikipedia.org/wiki/Pennsylvania_Dutch
Heinz goes President
(english translation)
Yesterday, I did some research on the Heinz-Ketchup-Family and was very impressed to find out that one of the Heinzes has actually married into the Family of US Presidency-candidate Kerry. It all sounds very „Ivy league“, I have to think of Harvard and Yale immediately. It seems kind of strange when I imagine showing up in Pitsburg for a little chat about good old Pfalz ...