Dienstag, 25. Januar 2011

Das geografisch wohl nächste Filmfestival Kallstadts

Vermutlich werden unsere Filme niemals geografisch näher laufen können als am Wochenende in Wachenheim beim „Cine cum Vinum“- Festival. Filme plus Weinprobe ist das Motte – wie pfälzisch.
Für den Sonntag den 30.01.11 ab 18h im Badehaisl gibt es wohl noch Karten. Und es läuft unsere kleine, beliebte Kurzfilmkomödie „Suizid Spengler“.

Sonntag, 16. Januar 2011

Donalds Opa war fast noch bei der Gründung des Turnvereins dabei

Diese Woche rief mich mein Vater an und meinte er würde jetzt mal 500 Briefe in Kallstadt austragen, er war ja Briefträger (und jünger, aber das vergisst er manchmal). Und diese 500 Briefe sind die Einladungen zum Neujahrsempfang am 23.01.2011 für die Kallstadter Mitglieder des Turnvereins, da es dieses Jahr das 125-jährige Jubiläum des Vereins ist.
Wenn man jetzt mal zurückrechnet ist Donald Trumps Opa, Friedrich, nur 4 Jahre vor der offiziellen Gründung im Jahre 1886 des TVKs ausgewandert. Und somit wäre er sogar fast noch im gleichen Verein Mitglied gewesen wie ich und die Hälfte Kallstadts es sind. Auf jeden Fall ist das Jubiläum ein prima Anlass nächstes Jahr die große Reise zu machen, finde ich.

Mittwoch, 12. Januar 2011

Projekt Gold beim California Independent Film Festival

Unser Kurzfilm-Thriller „The short case or Record 12“ wurde für das CAIFF bei San Fransisco ausgewählt und nun auch noch nominiert. Vielleicht werden wir Ende Januar auch hinfliegen, das wäre dufte. 
Wer auf dem laufenden bleiben will:


Dienstag, 11. Januar 2011

Die Stiftung Rheinland-Pfalz

Wir haben heute unsere Fördermappe für die „Stiftung Rheinland-Pfalz für Kultur“ abgegeben. Da es ja in unserem Bundesland zwar eine Menge „Weck, Woi und Woscht“ gibt, aber keine Film-Förderung, hoffen wir natürlich dass wir über diesen Weg finanzielle Unterstützung erhalten. Also heißt es jetzt Daumen drücken und darauf vertrauen, dass die Jury erkennt was das für ein toller Film werden kann. Also positive Energie nach Mainz schicken ;) Vielleicht wissen wir ja nächste Woche mehr. Fortsetzung folgt ...

Sonntag, 9. Januar 2011

Telekollech Pfälzisch...

... jetzt ist, dank Christian Habekost, klare und deutliche Verständigung mit Zugereisten und Urlaubern möglich.

Mittwoch, 5. Januar 2011

2011! Jetzt geht’s los …

oder besser gesagt weiter! Wir haben viel zu tun, um unseren Film bis Frühjahr 2013 ins Kino und auf Festivals zu bekommen. Noch haben wir nicht genug Geld zusammen um das gesamte Projekt zu finanzieren, aber wir sind guter Dinge und hoffen auf einen Anschub außerhalb der üblichen Filmförderung. Das erste Treffen mit unseren Protagonisten in New York und Pittsburgh steht bald an. Wir sind sehr gespannt, wie sie auf uns und unsere Fragen reagieren. Sollten sie aber auch nur einen kleinen Teil des Kallstadtgens in sich bewahrt haben, wird es sicher ein sehr herzliches Willkommen und kein Problem, mit ihnen erhellende Gespräche zu führen. Desweiteren suchen wir weiter und verstärkt einen Filmverleih, der unseren Film 2013 dann in möglichst viele Kinos bringt, denn das ist sicher, „Kings of Kallstadt“ will gesehen werden und das ist gut für uns und den Verleih. Um etwas zu zeigen, muss natürlich auch gedreht werden und so werden wir in diesem Jahr verstärkt mit unseren Dreharbeiten fortfahren. Ich freu mich auf Kallstadt, seine Bewohner und deren Sicht auf deren kleine und unsere große weite Welt.

Dienstag, 4. Januar 2011

Das könnte ein Verhängnis werden in den USA …

Das Foto der Konfirmanten (wie alt ist man da 14?) zeigt ganz deutlich wo der drastischste Unterschied zwischen Kallstadtern und Amerikanern liegt: Alkohol. Der selbstverständliche Umgang und Genuss von Wein könnte bei unserer Steubenparade-Reise durchaus zu Komplikationen führen. Denn dass man in New York kein Wein auf der Straße ausschenken geschweige denn trinken darf, stiess schon bei Vorgesprächen auf vollkommnes Erstaunen und Kopfschütteln. Daran müssen wir noch arbeiten …


Konfirmation ca. 1891 in Kallstadt. Selbstverständlich mit Wein …